Heute habe ich die letzten zwei Bäume pflanzen lassen. Es sind japanische Nelkenkirschen. Nun sind alle 6 Ersatzpflanzungen fertig.
Beauftragt hatte ich die Firma Grünling Baumdienst.
Heute habe ich die letzten zwei Bäume pflanzen lassen. Es sind japanische Nelkenkirschen. Nun sind alle 6 Ersatzpflanzungen fertig.
Falls man mal die Baumliste für Ersatzpflanzungen beim Fällen geschützter Bäume in Berlin braucht: Zulässige Bäume als Ersatzpflanzungen nach BaumSchVO Bln
Die letzten Tage wurden Terrassenfugen mit Granitmehl gefüllt und abgerüttelt. Auch das Pflaster vor dem Schuppen wurde verfugt und der Schwellenbereich mit Granitpflaster aufgefüllt. Auch wurde der Weg zum Podest sowie der Eingangspodest gepflastert: Splitt abgezogen und Steine rein und abrütteln. Hinter der Garage wurden noch Kantensteine gesetzt, da der Traufstreifen da noch weitergehen soll. Außerdem wurde das Gelände etwas modelliert sowie die Zaunfundamente und restlichen Wurzeln heraus geholt. Die Kantensteine links vom Podest zur Garage hin wurden auch gesetzt. Jetzt fehlen nur noch die Abtreter und der Zaun. Das Tiefbauamt war auch kurz da und hat sich angesehen, was wir hier so treiben. Ach so – die Gartentür und das Tor wurden inzwischen ebenfalls montiert. Der Zaun liegt auch schon zur Montage bereit. Ich habe nebenbei schon mal mit den Kantensteinen für den Schuppen-Traufstreifen angefangen.
Nachdem der Schornsteinfeger bei der ersten Abnahme nicht mit der Anordnung der Stufen zufrieden war, wurden diese vom Dachdecker nun nochmal verändert. Danach habe ich die Abnahmebescheinigung erhalten.
Ich habe die aktualisierte Flurkarte erhalten. Die alte Version ist somit überholt.
Hier habe ich mal ein paar Karten zusammengestellt:
Die Quelle war der digitale Umweltatlas von Berlin.
Dort kann man sich viele Karten online ansehen.
Direkt zum FIS-Broker.
Heute habe ich meine Baugenehmigung erhalten. Sie wurde an den Architekten geschickt und nicht an mich. Jedenfalls ist alles soweit okay. Die Kosten lagen immerhin bei etwa 750 Euro. Meine Baumfällgenehmigung hatte ich mir ja schon vorher abgeholt und die Bäume am 4.3.2010 fällen lassen.
Heute flatterte mir ein Gebührenbescheid für die Eintragung der neu festgestellten Grundstücksgrenzen vom Bezirksamt Treptow-Köpenick in der Höhe von 159,80 Euro ins Haus.
Heute soll laut Bauamt der Bauantrag an uns versandt worden sein. Also scheint es langsam wirklich los zu gehen. Ich bin gespannt, wann das Ding endlich im Briefkasten liegt. Ich habe gleich mal einen Termin für die Baumfällungen gemacht.
Heute ging endlich die Stellungnahme vom Naturschutzamt ans Bauamt. Das Bauamt ist nämlich soweit durch und wartete nur auf diese Unterlagen. Ich hoffe die Baugenehmigung, welche ich Mitte Dezember beantragt habe kommt nun bald. Leider musste ich erst eingreifen, damit es nun mal weiter ging. Ich war letzte Woche Freitag mal im Bezirksamt und erfuhr, dass die Kollegin, die meinen Fall bearbeitet krank sei und die Akte nicht auffindbar ist. Ich sollte mich Montag noch mal melden. Zum Glück sind beide seit Montag wieder da – die Akte und die Mitarbeiterin.
Da der Baumfällantrag bereits am 30.12.2009 dort einging, weiß ich allerdings nicht, warum das bis zum 23.02.2010 dauern musste… Zumal die Kollegin einerseits den Vorgang seit 2008 kennt, ich Mitte Dezember 2009 die Akte vom Bauamt angekündigt hatte und ich am 21.01.2010 nochmal den Status der Bearbeitung erfragte.
Heute habe ich unsere Bauantragsunterlagen beim Bauamt Treptow-Köpenick abgegeben. Der Lageplan sieht so aus.
Heute flatterte und die Kostenrechnung für die Grundschuldeintragung ins Haus.
Zusammen mit der Löschung eines Vorkaufsrechts und des Grundbuchauszuges sind immerhin knapp über 400 Euro dafür fällig.
Der Gebührenbescheid vom Bezirksamt für die Unterlagen für den Vermesser ist da.
Das Vermessungsbüro hatte am 29.06.2009 um die folgenden Unterlagen gebeten:
-Angaben aus dem Vermessungszahlenwerk, Festpunktübersichten, Festpunktbeschreibungen
-Zusammenstellung vonVermessungsunterlagen für Grenz- und Gebäudevermessungen
Diesmal fallen dafür 195,90 Euro an.
Angefragt am 29.06.2009 und beantwortet am 24.07.2009.
Posteingang beim Vermesser am 28.07.2009.
Das hat dann doch schon etwas länger gedauert.
Jedenfalls betrug der höchste Grundwasserstand 1948 ca. NHN + 33,9 m.
Im Mai 2009 lag der aktuelle durch die Wasserwerksförderung beeinflusste höchste Grundwasserstand bei etwa 33,4 m.
Da das Wasserwerk 1893 und 1914 in Betrieb genommen wurde, stehen keine Werte ohne Beeinflussung der Brunnenanlagen zur Verfügung, da die Werte erst seit 1915 aufgezeichnet werden.
Das Grundstück liegt mit einer Entfernung von ca. 1300 m zu den Brunnengalerien im Wasserschutzgebiet Zone II B.
Die Auskunft kostete übrigens 80,78 Euro.
Baulastenverzeichnis – Negativ-Bescheinigung – 17 Euro – das geht ja noch.
Beantragt wurde die Auskunft übrigens am 29.06.2009.
Laut Schreiben hat das BZA die Antwort am 1.7.2009 versandt.
Eingangsstempel beim Vermesser 6.7.2009.
Das ging ja mal fix.